Praxis Talebiazar-Biermann
Belastungs-EKG
Herzrhythmus
Ganzheitlicher Check-up
Zwei Tage für Ihre Gesundheit
Individuelles Vorsorgeprogramm
Leistungsfähigkeit
Beurteilung der individuellen Leistungsfähigkeit
Bluthochdruck
Eine koronare Herzkrankheit kann
Bluthochdruck verursachen.
Koronare Herzkrankheit
Wenn die koronaren Arterien des Herzmuskels verengt sind
Belastungs-EKG
Bei einem Belastungs-EKG prüfen wir während körperlicher Betätigung auf einem Ergometer die Herzaktionen. Wir können dann feststellen, ob bestimmte Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorliegen und die körperliche Fitness bestimmen. Lesen Sie hier alles über den Ablauf des Belastungs-EKG’s und wann es in unserer Praxis durchgeführt wird.
Wann macht man ein Belastungs-EKG?
Manche Herzkrankheiten können erst unter körperlicher Anstrengung festgestellt werden. Insbesondere bei der koronaren Herzkrankheit (KHK) reicht das Ruhe-EKG nicht aus. Im Belastungs-EKG hingegen können wir die Erkrankung durch Rhythmusstörungen oder EKG-Veränderungen diagnostizieren. Weitere Gründe für ein Belastungs-EKG sind:
Bei bestimmten Erkrankungen darf kein Belastungs-EKG durchgeführt werden. Dazu zählen:
- schwere Angina pectoris
- akutes Koronarsyndrom
- Herzinfarkt vor weniger als fünf Tagen
- schwerer Bluthochdruck
- Verengung der Aorta
- schwere Rhythmusstörung der Herzkammern
- Herzmuskelentzündung
- akute Lungenembolie
Bei diesen Krankheiten ist die Untersuchung wichtig
- Angina pectoris
- Arteriosklerose
- Bluthochdruck
- Herzrhythmusstörungen
- Koronare Herzkrankheit
- Nierenarterienstenose
- Raucherbein
Belastungs-EKG: Werte und Daten
Während der in Watt gemessenen Leistung überprüfen wir auch das Empfinden des Patienten. Dazu teilt uns dieser während der Untersuchung sein Befinden der Belastungsschwere mit. Zur Überwachung und Diagnostik ermitteln wir zusätzlich den Blutdruck und die Herzfrequenz.
Mehr zu den Symptomen
- Synkope
- Dyspnoe
- Herzrasen
- Gewichtszunahme
- Rückenschmerzen
- Zahnschmerzen
- Schwindel
- Ödem
- Schwerhörigkeit
Belastungs-EKG: Auswertung
Die Herzfrequenz in Ruhe beträgt 60 bis 80 Schläge pro Minute und steigt unter körperlicher Belastung an. Um den individuellen Soll-Wert der Leistungsfähigkeit zu ermitteln, nutzen wir beim Belastungs-EKG folgende Faustregel: Von einer Frequenz von 220 pro Minute wird die Anzahl der Lebensjahre des Patienten abgezogen. Daraus ergibt sich dessen Belastungsgrenze.
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